06.07.2010

Startort:     Seattle, WA  

Zielort:       Seattle, WA  

Wetter:      sonnig, warm  

Die erste Nacht ist rum, nach ca. 11 Stunden Schlaf starten wir frisch und ausgeruht. Das Frühstück gibts im IHOP. Für alle, die, wie wir vor dieser Reise, mit der Abkürzung nichts anfangen können: International House of…….PANCAKES! Na klar. Hätte man sich ja auch denken können.

Im Anschluss gings nach Seattle, wo wir im warsten Sinne alle Höhen und Tiefen mitgemacht haben.

Angefangen hat alles bei Seattles Wahrzeichen, der Space Needle. Irgendwie ist’s immer das Gleiche, wenn wir irgendwo hoch wollen: deja vù-mäßig gings vorbei an langen Reihen für die Wartenden, die heute irgendwie nicht da waren. Hoch zur Aussichtsplattform und hinein in den sagenhaften Blick über die Stadt. Sogar den Mt. Rainier konnte man in der Ferne sehen:

Weiter gings mit einer seeehr lustigen Stadtrundfahrt. We rode the ducks! Ein Amphibienfahrzeug aus dem 2. Weltkrieg mit einem Irren als Fahrer, der uns bei jedem Starbucks-Cafe während der Tour ein „Caaaaaaatchiiiinnggg!“ ausrufen ließ. Mann, hat Seattle viele Starbucks! Ach so, die Sehenswürdigkeiten der Stadt sahen wir neben bei auch. Da ja das Amphibienfahrzeug auch im Wasser sein kann, konnten wir uns auch das floating home aus „schlaflos in Seattle“ anschauen. 

Nach der tollen Tour gings zu Fuß durch das Zentrum bis in den alten historischen Stadtkern, wo wir die „Underground Tour“ machten und uns das noch ältere Seattle anschauten, welches nach dem Brand von 1891 zunächst wieder aufgebaut wurde, nach der Höherlegung der Gehwege und Straßen dann allerdings einfach unten übrig blieb. Obelix würde sagen: Die spinnen, die Amerikaner. Toll wars trotzdem.

Nach ner kleinen Stärkung im Hard Rock Cafe fuhren wir wieder heim. Dann war die Routenplanung für morgen an der Reihe. Da gehts bis St. Regis. 

Und weil ja der Tag noch nicht lang genug war, düsen wir später nochmals nach Seattle und lösen den 2. Teil unseres Two-Trips-Tickets auf die Space Needle ein und schauen uns die Stadt bei Nacht an. Jawohl!