13.07.2009

Startort:      Atlantic City

Zielort:       Washington D.C

Wetter:       sonnig und warm

Mensch, war die Nacht kurz. Und dann gabs auch noch mächtige „Jesus is alive“-Predigt-Beschallung aus dem Fernseher im Frühstücksraum. Schön anzuschauen ist jedes Mal, wie die Amerikaner sich nebeneinander an den Tisch setzen, um ja gute Sicht auf den TV zu haben. Unterhalten sollen sich doch andere, etwa die Europäer oder so.

Ab ins Auto und auf zurück nach Philadelphia und weiter nach Gettysburg. So war der Plan. Doch warum auch immer, nach ca. 3 Stunden Fahrtzeit waren wir gerade mal in Paoli (für alle Genau-Auf-Der-Karte-Mit-Verfolger: am Highway 30 westlich von Philadelphia).

Da war klar, dass wir nie bis Gettysburg und dann noch weiter bis Washington kommen würden, was wir leider wegen der Vorab-Reservierung im Internet auch erreichen müssen. Also blieb nur eines: Schweren Herzens Gettysburg von der Sightseeing-Liste streichen und so fix wie möglich nach Süden. Das hat letztendlich doch sooo lang gedauert, dass es insgesamt seit dem Start in Atlantic City bis zur Ankunft 9 Stunden dauerte. Den einzigen Stopp des Tages legten wir in Baltimore ein, wo wir leckere Hardrock Cafe Burger bekamen.

Der „Inner Habor“ von Baltimore ist wirklich schön anzuschauen.

Wenn nun außer der vielen Fahrerei nicht so mächtig Grandioses passiert und zu berichten ist, kommen hier typische Impressionen des Tages:

Der Delaware River

Fahrspaß

Unser Klasse Motel in Washington bleibt uns nun für 2 Nächte. Hier werden wir nach ausreichend Schlaf unter den wachsamen Augen des Gemäldes von George Washington unsere Erkundungstouren beginnen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert